Um klar zu sehen, genügt oft schon ein Wechsel der Blickrichtung.
Kleine Schritte sind besser als keine Schritte.
Wir sehen nur, was wir sehen. Wir sehen nicht, was wir nicht sehen.
Uneindeutigkeit öffnet Möglichkeitsräume.
Was früher gewesen, ist nicht mehr. Was nicht gewesen, entsteht; es erneuern sich alle Momente.