Das Problem liegt nicht im Problem als solchem, sondern in der Art des Umgangs mit Schwierigkeiten.
Da wir die Sprache benutzen, um die Welt zu erschaffen, können wir auch die Welt verändern, indem wir unsere Sprache ändern.
Aus der Knospe der Verwirrung hebt sich die Blüte der Verwunderung.
Heute schon ein Kompliment gemacht?
Sind die Dinge, wie sie sind, oder wie wir sie sehen?