Das Missverstehen geschieht von selbst, das Verstehen muss gewollt und gesucht sein.
Zwischen dem Ja und dem Nein liegt der Gestaltungsraum des Selbst.
Die letzte der menschlichen Freiheiten besteht in der Wahl der Einstellung zu den Dingen.
Um klar zu sehen, genügt oft schon ein Wechsel der Blickrichtung.
Beim Innehalten verliert man keine Zeit. Man gewinnt sie!