Es sind die Lösungen und nicht die Probleme, die das Hirn formen.
Aus der Knospe der Verwirrung hebt sich die Blüte der Verwunderung.
Was wir sehen, hängt davon ab, worauf zu achten wir gelernt haben.
Krisen bekommen ihr Bedeutung erst vom Ende her zugewiesen.
Es gibt nichts Gutes oder Schlechtes, es sei denn, das Denken macht es dazu.