Was hinter uns liegt, und was vor uns liegt, sind Winzigkeiten im Vergleich zu dem, was in uns liegt.
Es hat sich gezeigt, dass meist dort etwas geschieht, wo die Aufmerksamkeit hin geht.
Neugier ermöglicht, die anderen zu sehen, wie sie sind. Und nicht so, wie wir sie haben wollen.
Auf Negatives stossen wir im Leben sowieso von selbst. Die Aufgabe besteht darin, auch und vor allem das Positive zu sehen und zu pflegen.
Wunder erleben nur diejenigen, die an Wunder glauben.
von links nach rechts
Marius Strebel
Irene Fleischmann (Präsidentin)
Diana Neuber