Menschen sind nicht, sie verhalten sich.
In jedem Ende liegt ein neuer Anfang.
Man hilft den Menschen nicht, wenn man für sie tut, was sie selbst tun können.
Die Schwierigkeit liegt nicht so sehr in den neuen Gedanken als in der Befreiung von den alten.
Es sind nicht die Dinge an sich, die uns beunruhigen, sondern das, was wir über sie denken.