Das Wort gehört zur Hälfte dem, welcher spricht, und zur Hälfte dem, welcher hört.
Nicht von Antwort zu Antwort, sondern von Frage zu Frage wachsen wir.
Da wir die Sprache benutzen, um die Welt zu erschaffen, können wir auch die Welt verändern, indem wir unsere Sprache ändern.
Wie löse ich das Problemdenken?
Jedes Verhalten macht Sinn, wenn man den Hintergrund kennt.
von links nach rechts
Marius Strebel
Irene Fleischmann (Präsidentin)
Diana Neuber