Zwischen dem Ja und dem Nein liegt der Gestaltungsraum des Selbst.
Um klar zu sehen, genügt oft schon ein Wechsel der Blickrichtung.
Es hat sich gezeigt, dass meist dort etwas geschieht, wo die Aufmerksamkeit hin geht.
Das Missverstehen geschieht von selbst, das Verstehen muss gewollt und gesucht sein.
Beim Innehalten verliert man keine Zeit. Man gewinnt sie!