Die Art, wie wir über ein Problem sprechen, bestimmt die Qualität eines Problems, ja ob es überhaupt ein Problem ‹ist› oder nicht.
Es sind nicht die Dinge an sich, die uns beunruhigen, sondern das, was wir über sie denken.
Das Wort gehört zur Hälfte dem, welcher spricht, und zur Hälfte dem, welcher hört.
Solange man selbst redet, erfährt man nichts.
Alles, was wir hören, ist eine Meinung, keine Tatsache. Alles, was wir sehen, ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit.
von links nach rechts
Marius Strebel
Irene Fleischmann (Präsidentin)
Diana Neuber