Um klar zu sehen, genügt oft schon ein Wechsel der Blickrichtung.
Was uns den Weg verlegt, kann uns voranbringen.
Die Art, wie wir über ein Problem sprechen, bestimmt die Qualität eines Problems, ja ob es überhaupt ein Problem ‹ist› oder nicht.
Was ist heute besser als gestern?
Solange man selbst redet, erfährt man nichts.