Das Wort gehört zur Hälfte dem, welcher spricht, und zur Hälfte dem, welcher hört.
Soviel wie nötig und nicht mehr wie nötig.
Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt.
Nicht immer gestalte ich mein Leben, aber immer gestalte ich mein Erleben.
Man kann nicht nicht kommunizieren!