Neugier ermöglicht, die anderen zu sehen, wie sie sind. Und nicht so, wie wir sie haben wollen.
Wir sehen die Dinge nicht, wie sie sind. Wir sehen sie so, wie wir sind.
Soviel wie nötig und nicht mehr wie nötig.
Erlaubt ist, was gelingt.
Das Mögliche zu verschweigen, wäre genauso falsch, wie das Problem zu leugnen.