Die Vergangenheit kann man nicht ändern. Man kann die Gegenwart ändern, dann ist morgen die Vergangenheit auch eine andere.
Häufig ist das, was wie eine Wand aussieht, nur eine Türe. Und auch wenn es wirklich eine Wand ist, behandle sie trotzdem wie ein Türe.
Das Mögliche zu verschweigen, wäre genauso falsch, wie das Problem zu leugnen.
Die Kunst des Menschen besteht darin, aus Wunden Perlen werden zu lassen.
Nicht gegen sondern für etwas zu sein, verdeutlicht den Weg zur Lösung.
von links nach rechts
Marius Strebel
Irene Fleischmann (Präsidentin)
Diana Neuber