Zwischen dem Ja und dem Nein liegt der Gestaltungsraum des Selbst.
Wer die Hoffnung nährt lässt sich Flügel wachsen.
Es sind nicht die Dinge an sich, die uns beunruhigen, sondern das, was wir über sie denken.
Worte sind wie Luft. Aber die Luft wird zum Wind, und der Wind macht die Schiffe segeln.
Ich bin frei, denn ich bin einer Wirklichkeit nicht ausgeliefert, sondern kann sie gestalten.