Wir sehen nur, was wir sehen. Wir sehen nicht, was wir nicht sehen.
Auf Negatives stossen wir im Leben sowieso von selbst. Die Aufgabe besteht darin, auch und vor allem das Positive zu sehen und zu pflegen.
Die Antwort ist das Unglück der Frage.
Anerkennen des Gewordenen ist Ausgangspunkt für Entwicklung. Alles wirkliche Leben ist Begegnung.
Uneindeutigkeit öffnet Möglichkeitsräume.