Krisen bekommen ihr Bedeutung erst vom Ende her zugewiesen.
Es sind nicht die Dinge an sich, die uns beunruhigen, sondern das, was wir über sie denken.
Die Erfahrung ist wie eine Laterne im Rücken; sie beleuchtet stets nur das Stück Weg, das wir bereits hinter uns haben.
Ob wir etwas als Wohltat oder Übel empfinden, hängt weitgehend von unserer Einstellung ab.
Es braucht nur eine kleine Veränderung.