Menschen, die denken das Glas sei «halb voll» oder «halb leer» verpassen den Punkt: Es ist auffüllbar.
Es sind die Lösungen und nicht die Probleme, die das Hirn formen.
Gegen Zielsetzungen ist nichts einzuwenden, sofern man sich dadurch nicht von interessanten Umwegen abhalten lässt.
Gibt es für ein Problem keine Lösung, so ändern wir das Problem.
Sind wir bereit, uns zu irren?