Was man sich selbst erfindet, lässt im Geist die Spur zurück, die auch bei anderer Gelegenheit genutzt werden kann.
Das Problem als Ressource nutzen.
Was hinter uns liegt, und was vor uns liegt, sind Winzigkeiten im Vergleich zu dem, was in uns liegt.
Auf Negatives stossen wir im Leben sowieso von selbst. Die Aufgabe besteht darin, auch und vor allem das Positive zu sehen und zu pflegen.
Die letzte der menschlichen Freiheiten besteht in der Wahl der Einstellung zu den Dingen.