Es sind nicht die Dinge an sich, die uns beunruhigen, sondern das, was wir über sie denken.
Die Antwort ist das Unglück der Frage.
Was wir sehen, hängt davon ab, worauf zu achten wir gelernt haben.
Wenn es nur eine einzige Wahrheit gäbe, könnte man nicht hundert Bilder über dasselbe Thema malen.
Zwischen dem Ja und dem Nein liegt der Gestaltungsraum des Selbst.