Wenn die Vorstellung stark genug ist, kann die Realität nicht standhalten.
Die Art, wie wir über ein Problem sprechen, bestimmt die Qualität eines Problems, ja ob es überhaupt ein Problem ‹ist› oder nicht.
Man hilft den Menschen nicht, wenn man für sie tut, was sie selbst tun können.
Zwischen dem Ja und dem Nein liegt der Gestaltungsraum des Selbst.
Die Menschen sind, was die Umstände aus ihnen machen, doch werden sie, was sie aus den Umständen machen.