Was hinter uns liegt, und was vor uns liegt, sind Winzigkeiten im Vergleich zu dem, was in uns liegt.
… wegkommen vom Machbarkeitswahn, hin zu einer Haltung, aus der heraus man Wundern nicht unnötig im Wege steht.
Was wir sehen, hängt davon ab, worauf zu achten wir gelernt haben.
Es gibt keinen Fortschritt ohne Veränderung. Wer sein Denken nicht verändern kann, kann auch nichts Anderes verändern.
Du kannst vielleicht nicht immer den Weg wählen, aber die Richtung.
von links nach rechts
Marius Strebel
Irene Fleischmann (Präsidentin)
Diana Neuber