Wir dürfen uns nicht durch die begrenzten Vorstellungen anderer Leute definieren lassen.
Anerkennen des Gewordenen ist Ausgangspunkt für Entwicklung. Alles wirkliche Leben ist Begegnung.
Die Menschen sind, was die Umstände aus ihnen machen, doch werden sie, was sie aus den Umständen machen.
Was früher gewesen, ist nicht mehr. Was nicht gewesen, entsteht; es erneuern sich alle Momente.
Wenn die Vorstellung stark genug ist, kann die Realität nicht standhalten.