Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist.
Wahr ist an einer Geschichte immer nur das, was der Zuhörer glaubt.
Gerade wenn man glaubt etwas ganz sicher zu wissen, muss man sich um eine andere Perspektive bemühen.
Was hinter uns liegt, und was vor uns liegt, sind Winzigkeiten im Vergleich zu dem, was in uns liegt.
Eine andere Möglichkeit wäre, nicht die Instabilität zu bekämpfen, sondern daran zu arbeiten, Stabilität zu erlangen.