Wege entstehen dadurch, dass man sie geht.
Die Art, wie wir über ein Problem sprechen, bestimmt die Qualität eines Problems, ja ob es überhaupt ein Problem ‹ist› oder nicht.
Wer nicht auch mal vom Weg abkommt, bleibt auf der Strecke.
Krisen bekommen ihr Bedeutung erst vom Ende her zugewiesen.
Der Zweifel ist wichtiger als die Überzeugung.