Es ist nie zu spät, Vorurteile abzulegen.
Unsere Aufgabe ist es nicht, das Schloss zu analysieren, sondern den Klienten zu helfen, den Schlüssel zu finden.
Was früher gewesen, ist nicht mehr. Was nicht gewesen, entsteht; es erneuern sich alle Momente.
Gegen Zielsetzungen ist nichts einzuwenden, sofern man sich dadurch nicht von interessanten Umwegen abhalten lässt.
Die drei wichtigsten Fragen sind: Was will der Klient?