So wie wir die Menschen ansehen, werden sie uns erscheinen.
Unsere Aufgabe ist es nicht, das Schloss zu analysieren, sondern den Klienten zu helfen, den Schlüssel zu finden.
Solange man selbst redet, erfährt man nichts.
Verwirrung ist stets der Beginn kreativen Wandels.
Was hinter uns liegt, und was vor uns liegt, sind Winzigkeiten im Vergleich zu dem, was in uns liegt.