Es sind die Lösungen und nicht die Probleme, die das Hirn formen.
Das Problem liegt nicht im Problem als solchem, sondern in der Art des Umgangs mit Schwierigkeiten.
Keiner versteht den anderen ganz, weil keiner bei demselben Wort genau dasselbe denkt wie der andere.
Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist.
Erlaubt ist, was gelingt.