Die letzte der menschlichen Freiheiten besteht in der Wahl der Einstellung zu den Dingen.
Auf Negatives stossen wir im Leben sowieso von selbst. Die Aufgabe besteht darin, auch und vor allem das Positive zu sehen und zu pflegen.
Ein Mann hat so viele soziale Persönlichkeiten wie die Anzahl der Menschen, die ihn betrachten.
Es geht gar nicht darum, wie gut du bist, sondern, wie gut du sein möchtest.
Es gibt einen grossen Unterschied zwischen NICHT und NOCH NICHT.