Ob wir etwas als Wohltat oder Übel empfinden, hängt weitgehend von unserer Einstellung ab.
Nicht von Antwort zu Antwort, sondern von Frage zu Frage wachsen wir.
Unsere Wünsche sind die Vorboten der Fähigkeiten, die in uns liegen.
Fragen bleiben jung. Antworten altern rasch.
Die Zeit verändert alles, ausser etwas in uns, das immer wieder von der Veränderung überrascht wird.