Eine andere Möglichkeit wäre, nicht die Instabilität zu bekämpfen, sondern daran zu arbeiten, Stabilität zu erlangen.
Es geht gar nicht darum, wie gut du bist, sondern, wie gut du sein möchtest.
Es sind die Lösungen und nicht die Probleme, die das Hirn formen.
Man spricht gerne davon, wie sich eine bestimmte Person verhalten müsste, und übersieht, wie hilflos sie eigentlich ist.
Zwischen dem Ja und dem Nein liegt der Gestaltungsraum des Selbst.