Die Art, wie wir über ein Problem sprechen, bestimmt die Qualität eines Problems, ja ob es überhaupt ein Problem ‹ist› oder nicht.
Das Problem als Ressource nutzen.
Ich weiss, wer ich am Morgen war, aber ich habe mich in der Zwischenzeit ein paar Mal verändert.
Um klar zu sehen, genügt oft schon ein Wechsel der Blickrichtung.
Es sind nicht die Dinge an sich, die uns beunruhigen, sondern das, was wir über sie denken.