Die Einstellung kann man einstellen.
Pragmatismus führt schneller zur Perfektion als Perfektionismus.
Wer noch nie einen Fehler gemacht hat, hat sich noch nie an etwas Neuem versucht.
Auf Negatives stossen wir im Leben sowieso von selbst. Die Aufgabe besteht darin, auch und vor allem das Positive zu sehen und zu pflegen.
Nicht, weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer.