Was hinter uns liegt, und was vor uns liegt, sind Winzigkeiten im Vergleich zu dem, was in uns liegt.
Ob wir etwas als Wohltat oder Übel empfinden, hängt weitgehend von unserer Einstellung ab.
Anerkennen des Gewordenen ist Ausgangspunkt für Entwicklung. Alles wirkliche Leben ist Begegnung.
Für manche Lösung fehlen uns einfach die Worte!
Sind die Dinge, wie sie sind, oder wie wir sie sehen?
von links nach rechts
Marius Strebel
Irene Fleischmann (Präsidentin)
Diana Neuber