Verwirrung ist stets der Beginn kreativen Wandels.
Was früher gewesen, ist nicht mehr. Was nicht gewesen, entsteht; es erneuern sich alle Momente.
Soviel wie nötig und nicht mehr wie nötig.
Man muss die Welt nicht verstehen, man muss sich nur darin zurechtfinden.
Ich weiss, wer ich am Morgen war, aber ich habe mich in der Zwischenzeit ein paar Mal verändert.