Ob wir etwas als Wohltat oder Übel empfinden, hängt weitgehend von unserer Einstellung ab.
Was man sich selbst erfindet, lässt im Geist die Spur zurück, die auch bei anderer Gelegenheit genutzt werden kann.
Sind wir bereit, nicht zu wissen, sondern zu horchen?
Ideale sind wie Sterne: Man kann sie nicht erreichen, aber man kann sich an ihnen orientieren.
Wir sehen nur, was wir sehen. Wir sehen nicht, was wir nicht sehen.