Es kommt weniger darauf an, was ein Mensch mitbringt, als was er daraus macht.
Die drei wichtigsten Fragen sind: Was will der Klient?
Es kommt nicht darauf an, mit dem Kopf durch die Wand zu rennen, sondern mit den Augen die Tür zu finden.
Man muss ins Gelingen verliebt sein, nicht ins Scheitern.
Aus der Knospe der Verwirrung hebt sich die Blüte der Verwunderung.